Bouvard und Pécuchet
Zusammenfassung
«Bouvard und Pécuchet» ist ein satirischer Roman von Gustave Flaubert, der die Geschichte zweier Schreiber, Bouvard und Pécuchet, erzählt. Diese sind ihrer eintönigen Arbeit überdrüssig und beschließen, sich dem Studium verschiedener Wissenschaften und Künste zu widmen. Sie kaufen einen Bauernhof in der Normandie und beginnen, in Bereichen wie Landwirtschaft, Medizin, Chemie, Archäologie und anderen zu experimentieren. Doch ihre Bemühungen enden stets in Misserfolgen und Enttäuschungen. Der Roman verspottet die menschliche Dummheit und Begrenztheit und zeigt die Vergeblichkeit des Versuchs, umfassendes Wissen zu erlangen. Schließlich kehren die Protagonisten zu ihrer früheren Arbeit zurück, nachdem sie die Sinnlosigkeit ihrer Bestrebungen erkannt haben.
