Der unsichtbare Mann
Zusammenfassung
«Der unsichtbare Mann» von Ralph Ellison erzählt die Geschichte eines Afroamerikaners, der sich aufgrund von Rassenvorurteilen und sozialer Ungerechtigkeit unsichtbar fühlt. Der namenlose Protagonist berichtet von seinem Weg vom Süden der USA nach Harlem, New York, wo er mit verschiedenen Formen von Diskriminierung und Ausbeutung konfrontiert wird. Er versucht, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden, indem er sich an politischen Bewegungen beteiligt und für seine Rechte kämpft, erkennt jedoch letztendlich, dass seine Unsichtbarkeit nicht nur das Ergebnis äußerer Umstände, sondern auch einer inneren Identitätskrise ist. Das Buch untersucht Themen wie Rasse, Individualität und soziale Ungleichheit und bietet einen tiefen Einblick in die amerikanische Gesellschaft der Mitte des
1.Jahrhunderts.
