Der Name der Rose
Zusammenfassung
«Der Name der Rose» ist der Debütroman des italienischen Schriftstellers Umberto Eco, der 1980 veröffentlicht wurde. Die Handlung spielt in einem mittelalterlichen italienischen Kloster im Jahr 1327 und vereint Elemente eines Kriminalromans, eines historischen und eines philosophischen Romans. Die Hauptfiguren sind der Mönch William von Baskerville und sein junger Gehilfe Adso, die in das Kloster kommen, um an einer theologischen Disputation teilzunehmen. Doch ihre Aufmerksamkeit wird auf eine Reihe mysteriöser Morde gelenkt, die im Kloster geschehen. Auf der Suche nach der Wahrheit tauchen William und Adso in das Labyrinth der Klosterbibliothek ein, die eine Schlüsselrolle bei der Lösung des Rätsels spielt. Das Buch ist reich an umfangreichen historischen und theologischen Exkursen sowie Überlegungen zur Natur des Wissens, der Macht des Wortes und den Grenzen der Interpretation.
