Warum französische Kinder keine Nervensägen sind
Konzepte und Strategien
Das Buch «Warum französische Kinder keine Nervensägen sind» von Pamela Druckerman beschreibt mehrere Schlüsselkonzepte und Strategien der Kindererziehung in Frankreich. Die wichtigsten davon sind:
1.Rhythmus und Struktur: Französische Eltern halten sich an einen strengen Tagesablauf, einschließlich regelmäßiger Mahlzeiten und Schlafenszeiten. Dies hilft den Kindern, sich sicher und vorhersehbar zu fühlen.
2.Autonomie und Unabhängigkeit: Französische Eltern fördern die Eigenständigkeit der Kinder von klein auf, indem sie ihnen erlauben, die Welt zu erkunden und aus eigenen Fehlern zu lernen.
3.Ernährung und Esskultur: Französische Kinder werden von klein auf an eine vielfältige und gesunde Ernährung gewöhnt. Familienessen gelten als wichtige Zeit für Kommunikation und Erziehung.
4.Geduld und Warten: Französische Kinder lernen zu warten und entwickeln Geduld. Dies betrifft sowohl das Essen als auch andere Lebensbereiche.
5.Balance zwischen strenger und sanfter Erziehung: Französische Eltern setzen klare Grenzen und Regeln, bleiben dabei aber warmherzig und liebevoll.
6.Aufmerksamkeit für die Persönlichkeitsentwicklung: Französische Eltern achten auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, indem sie seine Interessen und Leidenschaften fördern.
7.Bildung und Erziehung: Französische Eltern halten frühe Bildung und Erziehung für wichtig, einschließlich der Vermittlung guter Manieren und sozialer Fähigkeiten.
