Schuld und Sühne
Buchrezension
«Schuld und Sühne» von Fjodor Dostojewski ist ein tiefgründiges philosophisches Werk, das die Psychologie von Verbrechen und Strafe erforscht. Kritiker heben hervor, dass der Roman meisterhaft die innere Welt des Protagonisten Rodion Raskolnikow offenbart, der einen Mord begeht, um seine Theorie vom 'Übermenschen' zu testen. Dostojewski stellt wichtige Fragen zu Moral, Schuld und Sühne, die den Leser dazu bringen, über die Natur von Gut und Böse nachzudenken. Literaturwissenschaftler bewundern die Komplexität der Charaktere und die Realitätsnähe ihrer Erlebnisse. Das Werk wird auch für seine Sozialkritik und die Darstellung des Lebens im Sankt Petersburg des
1.Jahrhunderts geschätzt. Insgesamt gilt «Schuld und Sühne» als eines der größten Errungenschaften der Weltliteratur, dank seiner Tiefe und Vielschichtigkeit.
