Robinson Crusoe
Zusammenfassung
«Robinson Crusoe» ist ein Roman des englischen Schriftstellers Daniel Defoe, der 1719 veröffentlicht wurde. Er erzählt von den Abenteuern eines jungen Mannes namens Robinson Crusoe, der nach einem Schiffbruch auf einer unbewohnten Insel strandet. Dort verbringt er 28 Jahre und lernt, in extremen Bedingungen zu überleben, indem er alle verfügbaren Ressourcen der Insel und die Überreste seines Schiffes nutzt. Robinson richtet sich ein gemütliches Zuhause ein, betreibt Landwirtschaft, geht auf die Jagd und zieht sogar einen Papagei groß. Später trifft er auf Freitag, einen Eingeborenen, den er vor dem Tod rettet und der zu seinem treuen Freund wird. Schließlich gelingt es Crusoe, in seine Heimat zurückzukehren, wo er feststellt, dass sich seine Angelegenheiten während seiner Abwesenheit erheblich verbessert haben. Das Buch behandelt viele Themen: Überleben in der Einsamkeit, Nachdenken über das Schicksal, Interaktion mit der Natur und Begegnung mit fremden Kulturen. Es ist ein Klassiker der Abenteuerliteratur und einer der ersten Romane der Geschichte, der diesem Genre den Weg ebnete.
