Die Cousine Bette
Zusammenfassung
Der Roman «Die Cousine Bette» von Honoré de Balzac erzählt die Geschichte der armen und neidischen alten Jungfer Bette Fischer, die in Paris lebt und von Rache an ihrer reichen Cousine Adélaïde Hulot träumt. Unzufrieden mit ihrer Situation und vernachlässigt, beschließt Bette, das Leben ihrer Cousine und deren Familie zu zerstören. Sie nutzt ihre List und Manipulation, um die junge und schöne Frau Valérie Marneffe in das Haus der Hulots einzuführen, die zur Geliebten von Baron Hulot, Adélaïdes Ehemann, wird. Valérie wiederum nutzt ihre Anziehungskraft, um Männer zu manipulieren und Vorteile aus ihnen zu ziehen. Die Familie Hulot gerät an den Rand des finanziellen Ruins und des moralischen Verfalls. Letztendlich führen die Intrigen von Bette und Valérie zu tragischen Konsequenzen für alle Beteiligten dieses Dramas. Der Roman untersucht Themen wie Neid, Rache, die zerstörerische Kraft der Leidenschaft und den moralischen Verfall.
