Generation X: Geschichten für eine beschleunigte Kultur
Zusammenfassung
«Generation X: Geschichten für eine beschleunigte Kultur» ist ein Roman, der das Leben und die Gedanken der Generation X erforscht, der Menschen, die in den 1960er und 1970er Jahren geboren wurden. Die Hauptfiguren – Dag, Claire und Andy – sind junge Menschen, die ihre erfolgreichen Karrieren aufgeben und in die kalifornische Wüste ziehen, um den Sinn des Lebens zu finden und dem gesellschaftlichen Druck zu entkommen. Sie arbeiten in schlecht bezahlten Jobs und verbringen ihre Zeit damit, sich gegenseitig Geschichten zu erzählen und über Kultur, Konsum und persönliche Identität nachzudenken. Das Buch thematisiert Entfremdung, Selbstfindung und Kritik an der modernen Gesellschaft und regt die Leser dazu an, über ihre eigenen Werte und Lebensziele nachzudenken.
