Eine Studie in Scharlachrot
Zusammenfassung
«Eine Studie in Scharlachrot» ist der erste Roman von Arthur Conan Doyle über den berühmten Detektiv Sherlock Holmes und seinen Freund Dr. John Watson. In dem Buch lernt Watson, der kürzlich aus dem Krieg in Afghanistan zurückgekehrt ist, Holmes kennen und wird sein Mitbewohner in der Baker Street. Bald darauf werden sie in die Untersuchung eines mysteriösen Mordes in London verwickelt. Am Tatort wird die Leiche eines Mannes gefunden, jedoch ohne Anzeichen eines gewaltsamen Todes, abgesehen von dem seltsamen Wort «RACHE», das mit Blut an die Wand geschrieben ist. Holmes enthüllt mit seinen deduktiven Methoden das komplexe Motiv des Mordes, das mit Rache und Ereignissen zusammenhängt, die vor vielen Jahren in Amerika stattfanden. Schließlich stellt sich heraus, dass der Täter von dem Wunsch nach Gerechtigkeit für vergangenes Unrecht getrieben wird. Der Roman endet mit der Verhaftung des Täters und der Anerkennung von Holmes als herausragendem Detektiv.
