Der Mann mit der entstellten Lippe
Buchrezension
«Der Mann mit der entstellten Lippe» ist eine der fesselnden Geschichten über Sherlock Holmes, geschrieben von Arthur Conan Doyle. In dieser Erzählung steht Holmes vor dem rätselhaften Verschwinden eines Mannes, der, wie sich herausstellt, ein Doppelleben führt. Kritiker loben Doyles Geschick bei der Schaffung einer spannenden Handlung, die den Leser bis zum Ende in Atem hält. Besonderes Augenmerk wird auf die Fähigkeit des Autors gelegt, die Atmosphäre des viktorianischen Londons zu vermitteln und lebendige, einprägsame Charaktere zu schaffen. Holmes zeigt wie immer seine herausragenden deduktiven Fähigkeiten, während Dr. Watson als treuer Begleiter und Chronist fungiert. Die Erzählung wirft auch Fragen über die Natur der menschlichen Persönlichkeit und die sozialen Masken auf, die Menschen tragen. Insgesamt wird «Der Mann mit der entstellten Lippe» als klassisches Beispiel des Detektivgenres angesehen und bleibt bei den Fans von Doyles Werk weiterhin beliebt.
