Die Frau in Weiß
Stil und Technik
«Die Frau in Weiß» von Wilkie Collins zeichnet sich in der Literatur des
1.Jahrhunderts durch ihre innovative Struktur und die Verwendung der Technik multipler Perspektiven aus, wodurch ein Gefühl von Objektivität und Vielseitigkeit der Darstellung entsteht. Collins nutzt meisterhaft Elemente des gotischen Romans und vermischt sie mit den Traditionen der Sensationsliteratur, was dem Werk eine spannungsgeladene und fesselnde Atmosphäre verleiht. Die Sprache des Buches ist rhythmisch, mit einem reichen Einsatz von Dialogen und Monologen, was ein tiefes Eintauchen des Lesers in die Handlung fördert. Ein besonderes Merkmal von «Die Frau in Weiß» ist auch die detaillierte Beschreibung der Psychologie der Charaktere, was ein besseres Verständnis ihrer Motive und Handlungen ermöglicht.
