Die Lieder der fernen Erde
Zusammenfassung
Der Roman «Die Lieder der fernen Erde» von Arthur Charles Clarke erzählt von einer fernen Zukunft, in der die Erde durch das Erlöschen der Sonne dem Untergang geweiht ist. Die Menschheit schickt Raumschiffe mit Kolonisten aus, um neue Welten zu finden. Eines dieser Schiffe, die «Magellan», erreicht den Planeten Thalassa, wo bereits eine zuvor gegründete menschliche Kolonie existiert. Thalassa ist eine Welt, die von Ozeanen bedeckt ist, mit kleinen Inseln, auf denen die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Die Geschichte konzentriert sich auf die Interaktion zwischen der Besatzung der «Magellan» und den Bewohnern von Thalassa, ihre kulturellen Unterschiede und den Versuch, einander zu verstehen. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Fragen über das Schicksal der Menschheit, ihr Streben nach Überleben und der Suche nach einer neuen Heimat sowie darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein angesichts unvermeidlicher Veränderungen.
