Man fand sie ziemlich hübsch
Zusammenfassung
Im Roman «Man fand sie ziemlich hübsch» von Michel Bussi verweben sich die Schicksale der Figuren vor der Kulisse der Straßen von Marseille, wo Vergangenheit und Gegenwart in einem Strudel aus Geheimnissen und Leidenschaften aufeinandertreffen. Juliette, eine junge Frau mit rätselhafter Vergangenheit und außergewöhnlicher Schönheit, arbeitet in einem Flüchtlingsheim, schützt ihre Kinder und verbirgt sich vor den Geistern ihrer Vergangenheit. Ein unerwarteter Mord und eine Reihe mysteriöser Ereignisse ziehen sie in ein gefährliches Spiel, in dem jeder Schritt verhängnisvoll sein kann. Durch das Prisma persönlicher Dramen und sozialer Konflikte beleuchtet der Autor komplexe Fragen von Identität, Mutterschaft und der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt, schafft eine spannungsgeladene Atmosphäre und regt dazu an, über den Wert des menschlichen Lebens und die Kraft der Liebe nachzudenken.
