Die schwarzen Wasserlilien
Zusammenfassung
Die Handlung des Romans «Die schwarzen Wasserlilien» spielt im malerischen Dorf Giverny, das für seine Gärten und den Seerosenteich bekannt ist, die den Künstler Claude Monet inspirierten. Die Geschichte beginnt mit dem Mord an dem örtlichen Arzt Jérôme Morval, dessen Leiche in einem Bach gefunden wird. Die Ermittlungen führt Inspektor Laurent, der in die komplexen Beziehungen der Dorfbewohner eintaucht. Im Mittelpunkt stehen drei Frauen: die elfjährige Fanette, die davon träumt, Malerin zu werden, die junge Lehrerin Stéphanie und eine ältere Witwe, die das Geschehen aus ihrem Fenster beobachtet. Jede von ihnen hütet ihre eigenen Geheimnisse, die sich im Laufe der Handlung allmählich offenbaren. Der Roman verbindet Elemente eines Krimis mit einer psychologischen Dramatik und erforscht Themen wie Kunst, Liebe und Eifersucht.
