Der Meister und Margarita
Buchrezension
„Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow ist eines der bedeutendsten Werke der russischen Literatur des
1.Jahrhunderts. Kritiker heben hervor, dass der Roman meisterhaft Satire auf die sowjetische Gesellschaft, philosophische Überlegungen über Gut und Böse sowie mystische Elemente vereint. Bulgakow schafft eine vielschichtige Erzählung, in der Realität mit Fantasie verschmilzt und historische Ereignisse neben fiktiven stehen. Besonderes Augenmerk wird auf die Figuren Woland und seine Gefolgschaft gelegt, die die Kräfte des Chaos und der Zerstörung symbolisieren, aber gleichzeitig Gerechtigkeit bringen. Die Liebesgeschichte des Meisters und Margarita berührt durch ihre Aufrichtigkeit und Tiefe und unterstreicht das Thema Opferbereitschaft und Hingabe. Kritiker bewundern auch die Sprache und den Stil des Autors, seine Fähigkeit, lebendige und einprägsame Bilder zu schaffen. Insgesamt ist „Der Meister und Margarita“ ein facettenreiches Werk, das weiterhin Interesse und Diskussionen unter Lesern und Forschern hervorruft.
