Jane Eyre
Zusammenfassung
«Jane Eyre» ist ein Roman der englischen Schriftstellerin Charlotte Brontë, der erstmals 1847 veröffentlicht wurde. Es ist die Lebensgeschichte von Jane Eyre, die mit ihrer schwierigen Kindheit in einer Pflegefamilie beginnt, wo sie moralischem und körperlichem Druck ausgesetzt ist. Nach ihrer Ausbildung in einer Wohltätigkeitsschule für Mädchen wird Jane Gouvernante auf dem Anwesen Thornfield, wo sie sich in dessen Besitzer Edward Rochester verliebt. Doch angesichts des Glücks erfährt die Heldin ein Geheimnis über Rochester, was zu einer Reihe von Prüfungen und moralischen Dilemmata führt. Der Roman behandelt Themen wie weibliche Individualität, soziale Kritik, moralische Entwicklung der Persönlichkeit und das Streben nach Gleichheit und Gerechtigkeit.
