Ariel
Zusammenfassung
Im Roman «Ariel» lädt Alexander Beljajew den Leser in eine Welt ein, in der die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen. Der Protagonist, ein junger Mann namens Ariel, erlangt die Fähigkeit zu fliegen, was zum Symbol seines Strebens nach Freiheit und Erkenntnis wird. Diese ungewöhnliche Fähigkeit eröffnet ihm neue Horizonte, stellt ihn jedoch auch vor komplexe moralische und ethische Fragen. Auf seinen Reisen durch die Welt begegnet Ariel verschiedenen Kulturen und Philosophien, die ihn dazu bringen, seine eigenen Werte und Ideale neu zu überdenken. Beljajew verwebt meisterhaft Elemente der Science-Fiction, Philosophie und Sozialkritik in die Erzählung und schafft ein vielschichtiges Werk, das den Leser über die Natur der menschlichen Freiheit und Verantwortung nachdenken lässt.
