Malone stirbt
Zusammenfassung
«Malone stirbt» ist der zweite Teil der Trilogie von Samuel Beckett, die auch «Molloy» und «Der Namenlose» umfasst. Der Protagonist, Malone, ein alter und kranker Mann, liegt in einem Bett in einer Einrichtung, möglicherweise einem Krankenhaus oder einem Heim. Er verbringt seine letzten Tage damit, über Leben, Tod und den Sinn des Daseins nachzudenken. Malone erzählt Geschichten über fiktive Figuren wie Macmann und Sapo, die möglicherweise Projektionen seiner selbst sind. In seinen Erzählungen vermischt er Realität und Fiktion, was seinen inneren Kampf und seine Verzweiflung widerspiegelt. Das Buch erforscht Themen wie Einsamkeit, Sinnlosigkeit und die Unvermeidlichkeit des Todes, die charakteristisch für Becketts existenzielle Literatur sind.
