Das Spiel der Spiele
Zusammenfassung
Der Roman «Das Spiel der Spiele» von Iain Banks erzählt von einer Welt, in der eine mächtige Zivilisation namens Kultur existiert. Der Protagonist, Jernau Morat Gurgeh, ist ein professioneller Spieler, der an komplexen und gefährlichen Spielen teilnimmt, um die Interessen der Kultur zu fördern. Er wird auf eine Mission ins Azad-Imperium geschickt, wo die herrschende Elite den sozialen Status und die Macht durch die Teilnahme an einem Spiel bestimmt, das denselben Namen wie das Imperium trägt. Gurgeh muss nicht nur in diesem Spiel gewinnen, sondern auch die komplexen politischen und sozialen Strukturen verstehen, um seine Mission zu erfüllen. Der Roman erforscht Themen wie Macht, Moral und Freiheit im Kontext einer futuristischen Gesellschaft.
