Eine ganz dumme Idee
Zusammenfassung
«Eine ganz dumme Idee» ist ein Roman von Fredrik Backman, der von einem ungewöhnlichen Banküberfall in einer kleinen schwedischen Stadt erzählt. Ein lustiges und zugleich tragisches Ereignis bringt eine Gruppe von Menschen zusammen, die als Geiseln in einer Wohnung enden, als der vermeintliche Räuber versucht, der Polizei nach einem misslungenen Überfall zu entkommen. Durch das Prisma dieses Ereignisses werden ihre Geschichten, Ängste, Hoffnungen und Träume enthüllt. Backman spielt in dem Roman mit den Themen Vergebung, Liebe und menschliche Schwächen und zeigt, wie Krisenmomente das Beste im Menschen hervorbringen können und wie letztlich jeder nach Erlösung sucht. Das Buch ist voller Humor, Wärme und Verständnis, was es zu einer fesselnden und berührenden Lektüre macht.
