Geister
Historischer Kontext und Bedeutung
Der Roman «Geister» von Paul Auster ist der zweite Teil seiner berühmten «New-York-Trilogie», die Themen wie Identität, Beobachtung und den metaphysischen Detektiv untersucht. Das Buch setzt die Tradition der postmodernen Literatur fort, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Der Einfluss des Romans auf die Kultur liegt in seiner Fähigkeit, Fragen über die Natur der Persönlichkeit und der Wahrnehmung aufzuwerfen, was ihn zu einem wichtigen Beitrag zum Genre der Detektivliteratur und des Postmodernismus macht. «Geister» erforscht auch das Thema der Isolation und Anonymität in der Großstadt, was die sozialen und kulturellen Veränderungen des späten
1.Jahrhunderts widerspiegelt. Austers Werk hat viele Autoren und Forscher inspiriert, die komplexen Beziehungen zwischen Schriftsteller und seinen Figuren sowie Fragen der Identität und des Selbstbewusstseins zu untersuchen.
