Die Brooklyn-Revue
Stil und Technik
In «Die Brooklyn-Revue» verwendet Paul Auster einen Stil, der Elemente des Realismus und Postmodernismus vereint. Die Sprache des Werkes ist reich und ausdrucksstark, mit einem Fokus auf die inneren Monologe und Überlegungen des Protagonisten. Der Autor nutzt Ironie und Sarkasmus, um die Absurdität und Komplexität des Lebens zu betonen. Literarische Techniken umfassen den Einsatz von Metaphern und Symbolik, die es ermöglichen, die Themen Einsamkeit, Sinnsuche und menschliche Beziehungen tiefer zu erfassen. Die Erzählstruktur ist nicht linear, mit häufigen Rückblicken in die Vergangenheit und Überlegungen zur Zukunft, was eine Mehrschichtigkeit der Erzählung schafft und dem Leser ermöglicht, tiefer in die Welt des Protagonisten einzutauchen.
