Das Buch der Illusionen
Zusammenfassung
«Das Buch der Illusionen» von Paul Auster erzählt die Geschichte von David Zimmer, einem Literaturprofessor, der nach dem Tod seiner Frau und Kinder bei einem Flugzeugabsturz in eine tiefe Depression verfällt. Um sich von seinem Schmerz abzulenken, taucht er in die Welt des Stummfilms ein und entdeckt das Werk des geheimnisvollen Komikers Hector Mann, der 1929 verschwand. Zimmer schreibt ein Buch über Mann und erhält bald darauf einen Brief von einer Frau, die behauptet, Mann sei am Leben und wolle ihn treffen. Die Reise zu Mann wird für Zimmer nicht nur zur Suche nach dem verschwundenen Künstler, sondern auch zu einem Weg, seine eigenen Illusionen zu hinterfragen und Hoffnung für die Zukunft zu finden. Die Geschichte verwebt Themen von Verlust, Kunst und Erlösung und untersucht, wie Illusionen unsere Realität formen und zerstören können.
