Das Ende der Ewigkeit
Buchrezension
«Das Ende der Ewigkeit» von Isaac Asimov ist ein fesselnder Science-Fiction-Roman, der komplexe Themen wie Zeit, Moral und menschliche Natur erforscht. Kritiker loben Asimov dafür, dass er meisterhaft eine Welt erschafft, in der die Ewigkeit — eine Organisation, die die Zeit kontrolliert — die Geschichte zum Wohle der Menschheit manipuliert. Doch wie in anderen Werken Asimovs werden hier Fragen nach dem Preis einer solchen Kontrolle und danach, was es bedeutet, Mensch zu sein, aufgeworfen. Der Protagonist, Andrew Harlan, steht vor moralischen Dilemmata und persönlichen Konflikten, was seine Entwicklung interessant und vielschichtig macht. Kritiker loben auch Asimovs Fähigkeit, wissenschaftliche Konzepte mit emotional reichhaltigem Erzählen zu verbinden, und schaffen so ein Werk, das zum Nachdenken über die Natur der Zeit und die Freiheit der Wahl anregt. Insgesamt gilt «Das Ende der Ewigkeit» als einer der besten Romane Asimovs, der sein Talent im Science-Fiction-Genre demonstriert.
