Über die Träume
griech. Περὶ ἐνυπνίων · около 350 до н.э.
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Interessante Fakten
- Aristoteles betrachtet in seiner Arbeit Träume als ein natürliches Phänomen und nicht als übernatürliche oder göttliche Offenbarung.
- Er behauptet, dass Träume mit physiologischen Prozessen verbunden sind und das Ergebnis der Aktivität der Sinnesorgane während des Schlafs sind.
- Aristoteles ist der Meinung, dass Träume den physischen Zustand des Menschen widerspiegeln und sogar Krankheiten vorhersagen können.
- Der Philosoph analysiert, wie verschiedene Zustände des Körpers, wie Hunger oder Durst, den Inhalt von Träumen beeinflussen können.
- Aristoteles diskutiert auch, warum Träume oft unlogisch und seltsam sind und verbindet dies mit dem Fehlen rationaler Kontrolle während des Schlafs.

Veröffentlichungsdatum: 1 März 2025
Aktualisiert: 4 März 2025
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Genre: Philosophie
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