Kreativität als exakte Wissenschaft: Die Theorie der erfinderischen Problemlösung
Methodik und Schlussfolgerungen
In dem Buch «Kreativität als exakte Wissenschaft: Die Theorie der erfinderischen Problemlösung» stellt Genrich Altschuller die Methodologie TRIZ (Theorie der erfinderischen Problemlösung) vor, die auf einem systematischen Ansatz zur Lösung erfinderischer Aufgaben basiert. Altschuller analysierte Patente und identifizierte wiederkehrende Prinzipien und Muster, die zur Lösung technischer Widersprüche verwendet wurden. Die Hauptschlussfolgerung des Buches ist, dass der kreative Prozess strukturiert und vorhersehbarer gemacht werden kann, indem die identifizierten Muster und Algorithmen angewendet werden. Altschuller behauptet, dass Erfindertum kein ausschließlich intuitiver Prozess ist, sondern als exakte Wissenschaft studiert und angewendet werden kann. Die Methodologie TRIZ bietet Werkzeuge und Methoden zur systematischen Suche nach innovativen Lösungen, was die Effizienz der erfinderischen Tätigkeit erheblich steigern kann.
