Schwarze Stadt
Buchrezension
«Schwarze Stadt» von Boris Akunin ist ein weiterer fesselnder Roman aus der Serie über die Abenteuer von Erast Fandorin. Die Handlung des Buches spielt in Baku am Vorabend des Ersten Weltkriegs, was dem Werk eine besondere Atmosphäre der Spannung und historischen Bedeutung verleiht. Kritiker loben, dass Akunin meisterhaft die Atmosphäre des frühen
1.Jahrhunderts nachbildet, den Geist der Zeit und den Schauplatz durch detaillierte Beschreibungen und historische Details vermittelt. Die Handlung des Buches ist voller Intrigen, politischer Spiele und unerwarteter Wendungen, was das Lesen spannend und packend macht. Die Charaktere sind wie immer lebendig und vielschichtig dargestellt, und Fandorin selbst erscheint den Lesern in einem neuen Licht, indem er seine Scharfsinnigkeit und Fähigkeit zeigt, aus den schwierigsten Situationen einen Ausweg zu finden. Einige Kritiker bemerken, dass «Schwarze Stadt» etwas überladen mit historischen Details wirken könnte, doch für Fans der Serie ist dies eher ein Plus als ein Minus. Insgesamt erhielt der Roman positive Bewertungen für seine Dynamik, Atmosphäre und das Können des Autors, eine fesselnde Kriminalgeschichte zu schaffen.
