Pelagia und der weiße Bulldogge
Zusammenfassung
Der Roman «Pelagia und der weiße Bulldogge» spielt Ende des
1.Jahrhunderts in der Provinzstadt Sawolsk in Russland. Die Hauptfigur, die Nonne Pelagia, bekannt für ihren scharfen Verstand und ihre Beobachtungsgabe, erhält vom Bischof Mitrofanij den Auftrag, seltsame Vorfälle zu untersuchen, die mit einem weißen Bulldogge zusammenhängen, der seiner Tante gehört. Der Hund wird angegriffen, und bald stellt sich heraus, dass der Fall mit schwerwiegenderen Verbrechen verbunden ist. Pelagia nutzt ihre deduktiven Fähigkeiten und ihren Scharfsinn, um das komplexe Netz von Intrigen zu entwirren und das Geheimnis hinter den Angriffen auf den Bulldogge zu lüften, sowie weitere Verbrechen zu verhindern. Der Roman vereint Elemente eines Krimis, einer historischen Erzählung und einer Satire und schafft so eine fesselnde und spannende Geschichte.
