Pelagia und der schwarze Mönch
Zusammenfassung
Der Roman «Pelagia und der schwarze Mönch» spielt Ende des
1.Jahrhunderts in der fiktiven Provinz Zavolzhsk. Die Hauptfigur, die Nonne Pelagia, bekannt für ihren scharfen Verstand und ihre Beobachtungsgabe, erhält vom Bischof Mitrofanij den Auftrag, seltsame Ereignisse auf einer Insel zu untersuchen, auf der sich ein Kloster befindet. Gerüchten zufolge ist dort ein mysteriöser schwarzer Mönch aufgetaucht, der die örtlichen Bewohner in Angst und Schrecken versetzt. Pelagia begibt sich in das Kloster, um herauszufinden, was hinter diesen Gerüchten steckt. Im Verlauf ihrer Ermittlungen stößt sie auf zahlreiche Rätsel und Gefahren, doch dank ihres Verstandes und ihrer Intuition gelingt es ihr allmählich, das Netz der Intrigen zu entwirren und das Geheimnis des schwarzen Mönchs zu lüften. Der Roman vereint Elemente von Krimi, Mystik und historischer Erzählung und schafft eine Atmosphäre von Geheimnis und Spannung.
