Aristonomie
Zusammenfassung
Der Roman «Aristonomie» von Boris Akunin erzählt das Schicksal eines jungen Mannes namens Nikolai Werjowkin, der zu Beginn des
1.Jahrhunderts in Russland geboren wurde. Nikolai besitzt eine ungewöhnliche Gabe – er kann die «Aristonomie» fühlen und verstehen, also die Wissenschaft vom richtigen Leben, das auf Harmonie und Gerechtigkeit basiert. Die Ereignisse spielen sich vor dem Hintergrund historischer Umwälzungen ab: Erster Weltkrieg, Revolution und Bürgerkrieg in Russland. Nikolai durchläuft viele Prüfungen, während er versucht, seinen Prinzipien treu zu bleiben und seinen Platz in der Welt zu finden. Er begegnet verschiedenen Menschen und Ideen, die seine Überzeugungen auf die Probe stellen. Der Roman erforscht Themen wie Moral, Pflicht und persönliche Entscheidungen und stellt Fragen dazu, wie man in schwierigen Zeiten ehrlich und würdevoll leben kann.
