Das Jahr, in dem ich dich traf
Zusammenfassung
Die Hauptfigur des Buches, Lucy Silchester, lebt in Dublin und arbeitet als Übersetzerin. Ihr Leben ist voller Lügen und Unzufriedenheit, sie meidet den Kontakt zu Familie und Freunden, und selbst ihre Arbeit bereitet ihr keine Freude. Eines Tages erhält Lucy einen Brief mit einer Einladung zu einem Treffen mit einer Person namens Zeit. Es stellt sich heraus, dass Zeit eine reale Person ist, die die Verkörperung ihres Lebens darstellt. Zeit sieht erschöpft und krank aus, was den Zustand von Lucy selbst widerspiegelt. Das Treffen mit Zeit zwingt Lucy, ihr Leben zu überdenken, ihre Fehler einzugestehen und den Weg zur Selbstverbesserung zu beginnen. Allmählich lernt sie, ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein, stellt die Beziehungen zu ihren Lieben wieder her und findet ihre wahre Berufung. Das Buch betont die Bedeutung von Aufrichtigkeit, Selbsterkenntnis und der Übernahme von Verantwortung für das eigene Leben.
